Das Ziel: Duch zahngesunde Ernährung das süße Leben gesünder genießen
Nicht nur üblicher Haushaltszucker, sprich Saccharose, setzt den Zähnen zu, auch andere Zuckersorten, z. B. Fruchtzucker (Fructose) oder Malzzucker (Maltose), erweisen sich auf Dauer schädlich für die Zähne. Kindern jedoch Süßigkeiten ganz zu verbieten, wäre unrealistisch. Besser ist es, richtig damit umzugehen:
- Hier ein Bonbon, da ein Schokoriegel: Häufiges oder längeres Naschen – oft über Stunden verteilt – hat eine stärkere Karieswirkung als wenn die gleiche Menge nur gelegentlich gegessen wird und den Zähnen zwischendurch ausreichende „Erholungsphasen“ gegönnt werden
Alles was klebt, macht den Zähnen besonders zu schaffen: beispielsweise Bonbons, Müsliriegel oder Trockenfrüchte wie Rosinen und Dörrpflaumen, und ebenfalls Bananen! - Knabberartikel aus gekochter Stärke wie Chips und Salzstangen gefährden die Zähne ebenso wie Süßigkeiten. Säurehaltige Fruchtsäfte und Lebensmittel können bei langer Kontaktzeit die Zähne schädigen, vor allen Dingen in Verbindung mit Zucker. Deswegen sollten auch nicht so häufig Limonade oder andere fruchtsäurehaltige Getränke (z. B. Eistee) getrunken werden.
- Wichtig ist es, nach dem Verzehr die Zähne zu putzen.